Neologismus, zu lateinisch ludus = Spiel, griechisch skopeĩn = beobachten, betrachten.
Ludoskop nimmt digitale Spiele, ihre Ästhetik, ihre Produktionsweisen und Kulturen in den Blick. Die Methoden: Unterschiedliche Ansätze und Perspektiven aus den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften im Allgemeinen und den Medienwissenschaften und Game Studies im Besonderen.
Der Autor

Hi! Ich bin Jan.
2014 absolvierte ich das Studium der Medienwissenschaften mit dem Schwerpunkt digitale Medien. Insbesondere habe ich zur Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Computers geforscht – und zur Ästhetik digitaler Spiele. Im Rahmen meiner Master-Arbeit ging ich der Frage nach, wie digitale Spiele uns emotional berühren können.
Während meines Studiums engagierte ich mich zusammen mit anderen Freiwilligen in der Initiative Game Studies. Wir brachten Vertreter:innen der Wissenschaft und der Games-Branche in einen Dialog miteinander als auch mit den Studierenden.
Derzeit arbeite ich als Digital Marketing Manager bei TRENDONE in Hamburg.